Verdener Ruderverein e.V.
Im vergangenen Jahr musste die VARA witterungsbedingt verkürzt erstmalig in Rethem gestartet werden, In diesem Jahr war der Wettergott uns besser gesonnen; zumindest kein Regen und Hagel waren angesagt - und später kam sogar die Sonne durch.
Die Boote haben wir gleich im Anschluss an die Bootspflege nach dem Anrudern verladen, der Bus war bestellt und alle Fragen – trotz Aushang und Informationen auf unserer website – wurden erneut und mehrfach beantwortet – ja, wir treffen uns um 08:00 am Bootshaus und um 08:10 fährt der Bus ab Krankenhaus.
Der Ruderclub Stolzenau hatte 3 Mannschaften gemeldet, von den anderen angeschriebenen Vereinen keine Reaktion. Daher werden wir die 46. VARA am 1. Mai 2020 intern und mit den Stolzenauern fahren.
Hartmut Wrede hatte uns seinen neuesten Bus geschickt, jeder der 20 Ruderer ( Antje + Hartmut vom WSV Wildeshausen und 18 VRV'ler ) hätte eine eigene Bankhaben können.
Eigentlich ist die Saison schon 117 Tage alt und der ein oder andere Kilometer gerudert, aber heute wurde sie nun offiziell durch 18 Ruderer in 4 Booten eröffnet.
Es ging wie gewohnt die Aller von Rethem stromabwärts zum Verdener Ruderverein über 31 Kilometer hinunter.
Das Wetter versorgte die Teilnehmer von oben, wie von unten mit genug Wasser, so dass ein schnelles Vorankommen gesichert war.
Wir hatten im Ruderverein schließlich noch einiges vor.
Zwei Teilnehmer hatten die Bezeichnung Wassersportler jedoch zu wörtlich genommen und die Temperatur unseres Hausgewässers gleich mit vollem Körpereinsatz für den Monat April ermittelt.
Liebe Ruderkameradinnen und Ruderkameraden,
der Start in die neue Rudersaison ist bereits für viele Vereine erfolgt oder steht unmittelbar bevor.
Damit Sie entsprechend planen können, hier der Termin für die Regatta in Hameln:
57. Klüt-Ruder-Regatta in Hameln
Samstag, 31. August 2019
15 Ruderer ließen es sich nicht nehmen, bei schönstem Sonnenschein an dieser
Jubiläumsveranstaltung teilzunehmen.
Anders als in den letzten Jahren hatte sich alle Bootsmannschaften die Silberstrecke über
55 Kilometer von Hodenhagen vorgenommen.
Zwischen insgesamt 503 Teilnehmers, darunter waren auch zwei weitere Ruderboote von der
ASS Nienburg, ging es für alle bei guter Strömung und dem schon erwähnten perfektem
Frühlingswetter die Aller hinunter.
Die Goldstrecke von Celle allerabwärts über 112 Kilometer wagten in diesem Jahr 30 Teilnehmer.
Read more: 40zigste Hochwasserrallye des Wassersportverein Verden
Read more: Der Vorstand informiert: überarbeitete Satzung ist online
Der diesjährige Herrenabend wurde völlig ohne Hintergedanken im Oktober 2018 für den 8. März 2019 festgeschrieben.
An den Weltfrauentag haben wir dabei wirklich nicht gedacht; als in Berlin der 8. März sogar zum Feiertag ernannt wurde, konnten wir diesen Termin nicht mehr ändern.
Also haben wir im Bootshaus ganz normal wie jedes Jahr im März um den 13. herum mit 55 Teilnehmern lecker Hering in allen Variationen genossen, dazu Getränke nach Wahl.
Es war ein sehr schöner Abend nach einvernehmlicher Aussage aller Anwesenden.
Das Team vom Akzent Hotel Höltje und Rüdiger hatten diesen traditionellen Abend wie gewohnt perfekt vorbereitet.
Wie in den Vorjahren endete der Herrenabend am 9. März vor dem Tresen mit
der Gewissheit – im März 2020 gibt es wieder Fisch im VRV.
Hier einige Eindrücke des Abends:
Vor wenigen Tag hat Uli Wiebe dem Vorstand mitgeteilt, dass er aus persönlichen Gründen seine Funktion als VRV Trainer und als Ruderwart nicht weiter ausüben wird.
Insgesamt haben sich 31 VRV ' ler angemeldet, durch Montezuma's Rache leider reduziert auf 29 Teilnehmer – 17 Rudernde, darunter unser Gast Guilio Carini vom LIRC aus Luxemburg; 5 Wandernde und 7 Essende.
Am Freitag haben wir 2 Vierer+, einen Dreier + und einen Dreier - verladen, die Wetterprognose war nicht ganz so schlecht und der Wasserstand in der Aller ist, nach monatelangem Niedrigwasser, wieder normal. Der Bus war geordert, die Wandernden wurden über den Abmarschzeitpunkt ab Bootshaus informiert – somit alles geregelt! Der Wetterbericht für Samstag war dann nicht mehr so positiv, aber – es blieb trocken bis zum Schluss, sogar die Sonne blitzte ganz kurz durch die grauen Wolken. Pünktlich um 08:30 fuhr der vom Chef Hartmut Wrede persönlich gesteuerte Bus los, ich war mit dem Transporter vorgefahren. Abladen, aufriggern etc. ist Routine, die Bootseinteilung von Inken & Jens wurde ohne Widerspruch akzeptiert. Strömung war gut, Stimmung auch, Wind weniger – aber es blieb trocken.
Die Jahresterminplanung für 2018 wurde Anfang Januar verteilt, im November wurde die Einladung mit den Zusagemodalitäten verteilt. Zum Meldeschluss lagen 48 Zusagen vor sowie eine schon auf dem Papier erkennbare leckere Zusammensetzung des Buffets.
Klaus hatte das Bootshaus weihnachtlich dekoriert, den Buffettisch in die Mitte gerückt und der Tisch bog sich. Wir waren 44 hungrige VRV'ler und haben es erneut geschafft, das Buffet wieder nahezu komplett abzuräumen. Ruderer sind auch als starke Esser bekannt!
Um 19:30 Uhr waren alle da und hungrig. Eine kurze Rede wurde überwiegend nicht vom Blatt gelesen und 8 Mitglieder für langjährige Treue zum VRV geehrt:
> für 25 Jahre: Carsten Siemke
> für 40 Jahre: Ursula Giethmann, Helmut Müller-Kressin;
die beiden Jubilare waren anwesend und bekamen die Goldene VRV-Nadel angeheftet.
> für 50 Jahre: Lothar Liebig, Axel Seevers, Klaus Probst
> für 65 Jahre: Jürgen Mackensen, Alfred Klinker
Der Termin für das traditionelle Abrudern wurde ja bereits im Januar mit der Terminplanung für das Jahr 2018 annonciert; an diesen Termin wurde Ende September per Rundmail, auf unserer website und per Aushang am Infobrett mehrfach erinnert – leider haben sich nur 22 Ruder*innen bei unserer Wanderruderwartin per Mail angemeldet bzw. sich in die Liste eingetragen.
Am Samstag wurden 6 Boote verladen – 3 x 4+, 2 x 2+ und 1 x 2-; der Bus war bestellt, das gemeinsame Mittagessen im Boosthaus vorbereitet – danke Anne und Fritz – und die Wetterprognose war für die Jahreszeit auch gut. Aber nach diesem Sommer haben wir auch nichts anderes erwartet.
Sonntag um 08:30 war Abfahrt und die Boote waren vor 10:00 Uhr auf der Aller mit niedrigem Wasserstand, es gab einige neue Sandbänke auf der Strecke zu sehen, auch die Packlage aus Wasserbausteinen war sehr gut erkennbar.
Read more: Abrudern am Sonntag, 21.10.2018 – offizielles Ende der Rudersaison
Read more: Am 19.08.18 feierte unser Ruderkamerad Bodo Witte seinen 90. Geburtstag
Auch in diesem Jahr machte der Verdener Ruderverein für die Allgemeinheit seine Türen auf.
Der diesjährige Termin dafür musste aus organisatorischen Gründen in die spätere Saison gelegt werden.
Dass nach einer langen Sonnen-und Trockenperiode genau an diesem Tag mit Sturm und Schlagregen zu kämpfen war, war ganz einfach Schicksal.
Ein Ruderboot war bei diesen schnell wechselnden Wetterbedingungen nicht auf das Wasser zubringen, dafür konnten sich aber Besucher, wie auch Vereinsmitglieder im Segwayfahren auf dem Waschplatz versuchen.
So langsam trudeln am Freitagnachmittag die Frauen im Verdener Bootshaus ein, die einmal Luftmatratze mit Vollpension gebucht haben.
Zur Lehrwanderfahrt für Frauen lud der Landesruderverband Niedersachsen ein.
Unter der Leitung von Elke Proksch-Boller fühlten sich alle elf Teilnehmerinnen gleich sehr wohl. Zu Beginn bekamen wir eine Führung durch das Bootshaus mit hilfreichen Tipps, welcher Raum wohl der kühlste und dunkelste sei, denn das Wochenende versprach heiße Temperaturen.
Nach dem Abendessen ging es gleich an die Arbeit. Theorie stand auf dem Plan. Was wollen wir lernen? Der Lehrgang soll die Teilnehmerinnen in die Lage versetzen, verantwortungsbewusst als Obfrau eine Rudermannschaft auf eigenem oder fremdem Gewässer zu führen. Verantwortung im Ruderboot, Boote steuern und führen, Staustufen, Verkehrsregeln, Ruderbefehle, Boote und Zubehör.
Read more: Lehrwanderfahrt für Frauen in Verden vom 08.-11.06.2018
Grundsätzlich sind Leichtathleten ja eher mit dem Element Erde verbunden. Laufen, werfen und springen bedeutet immer, irgendwie komme ich, oder mein Sportgerät, wieder am Boden an. Entscheidend jedoch ist, wie schnell, weit oder hoch war die Übung.
Das wird beim LAV regelmäßig trainiert. In der „Trainingsgruppe Senioren“ treffen sich zweimal wöchentlich ein Dutzend Frauen und Männer unter der Regie von Trainerin Birgit Schwers, um ihre körperliche Fitness zu erhalten, aber auch um an Wettkämpfen auf Kreis- und Bezirksebene teilzunehmen. Sprint, Hochsprung, Kugelstoßen u.v.m. stehen dabei auf dem Trainingsplan. Im laufenden Jahr gibt es bereits eine ganze Reihe von Meister*innen in den jeweiligen Altersklassen und in der laufenden Saison werden weitere Herausforderungen folgen.
Eine Abwechslung zum Routinetraining im Stadion stellte da der erste Kontakt mit dem Element Wasser im Ruderboot dar.
Am 25.06.18 trafen sich die sportlichen, leichten Athleten am Bootshaus im VRV. Im Gigboot konnten die ersten Ruderkilometer auf der Aller erprobt werden. Nach kurzer und knapper Einweisung wurden zwei Doppelvierer und ein Doppelzweier zu Wasser gebracht und schon ging es los.
12 Ruderinnen aus allen Ecken Niedersachsen und Bremens fanden sich in der Zeit vom 08.-10.06.18 zu o.g. Veranstaltung im Bootshaus des VRV ein.
In Regie von Elke Proksch-Boller wurde Rudertheorie und -praxis in einer sehr guten Mischung an die teilnehmenden Ruderinnen weitergegeben.
Höhepunkt der Veranstaltung war die Tagestour von Verden über das Wehr in Intschede nach Achim und zurück über die Schleuse und den Kanal in die Reiterstadt.
Nach dieser schweißtreibenden Aktion bei 32 Grad und Sonnenschein war selbst das Ruhelager auf der Luma im Bootshaus ein Genuss. Näheres demnächst in einem Bericht von den Teilnehmerinnen.
An dieser Stelle herzlichen Dank an Elke und Anne und weitere Helfer, die zum besten Gelingen beigetragen haben.
Diese Regatta wird seit 9 Jahren als Sprintregatta mit großem Erfolg von der Rudergesellschaft RG HANSA durchgeführt. Teilnehmer waren zum wiederholten Mal Mitarbeiter des Ingenieurbüros Born & Ermel aus Achim, die Vorbereitung für die Benefiz Regatta am Sonntag dem 10. Juni 2018 lief wie im Vorjahr auf der Aller beim VRV.
Unter Anleitung von André Hoffmann, Jonas Wiebe und Julia Wolters trainierten 8 Kolleginnen und Kollegen - einige hatten noch nie in einem Ruderboot gesessen - an 3 Freitagen in Gigbooten für diese Regatta in Hamburg; bei einer Trainingseinheit durfte ich ebenfalls ein Boot steuern. Mit viel Engagement und Ehrgeiz wurde in wechselnder Besatzung das Rudern schnell gelernt bzw. optimiert; ab der 2. Einheit dann mit mehreren Starts über die Sprintstrecke trainiert – den beiden Teams wurde nach dem letzten Training von den Ausbildern mindestens ein Gruppensieg in Aussicht gestellt.
Während derzeit in Russland mit dem „Adler“ auf der Brust um Punkte bei der Vorrunde der Fußball WM gerungen wird, stellten sich die VRV Master und Masterinnen mit dem „Nagelkreuz“ auf der Brust den 4,5 Kilometern beim diesjährigen Stadtlauf.
Bei besten Wettervoraussetzungen traf sich das Team pünktlich vor dem Start bei der Fa. Witte in der Fußgängerzone. Seit Jahren sind Freya und Carmen Witte Förderer und Sponsoren für die VRV Ruder*innen beim Rennen durch die Reiterstadt. Getränke, Umkleidekabine, Starvorbereitungen finden also im Kinderparadies statt. Herzlichen Dank an die Witte- Frauen für diese Engagement.
Kurz vor dem Start kam dann von interessierten Konkurrenten die unvermeidliche Frage zum Dress der Verdener Ruder*innen. Ob wir denn mit dem Kreuz auf den enganliegenden Einteilern ein christlicher Club sind? Nach kurzer Aufklärung der Wappenfrage, konnte es dann aber auf die Strecke gehen. Und hier war sofort erkennbar, dass so mancher Sportler ein Tempo an den Tag legte, als wäre der „Teufel hinter dem Weihwasser“ her.
Für das Gros der Crew der Wassersportler ging es aber um die gemeinsame Streckenbewältigung, den Spaß und das Gemeinschaftsgefühl. Unter dem Jubel der VRV Fans und aller Zuschauer wurde „Hand in Hand“ das Ziel erreicht.
Eine großartige Leistung! Auch die VRV Teilnehmer*innenzahl hat sich, Dank Axels intensiver Werbung, mehr als verdoppelt. Jetzt soll dieses „Siegergefühl“ mit ins Boot genommen werden und möglicherweise einen gemixten Achter über die Aller flitzen lassen. Motivationsschübe sind immer willkommen. 2019 sind wir wieder dabei, wenn in der Verdener Innenstadt gelaufen wird. Vielleicht sogar bei der 10 Kilometer Herausforderung. Wir dürfen gespannt sein.
Schon im vergangenen Herbst haben Axel und Uwe beschlossen die Vereinsfarben beim 60 (62,5) KM Velothon Radrennen in Berlin zu vertreten.
Die Vorbereitungen auf die sportliche Herausforderung haben allerdings nicht gemeinsam stattgefunden und mussten bei der langen „Eiszeit“ im Winter 2017/18 individuell angepasst werden.
Axels Ausdauer- und Grundfitness wurde durch ganz viele Ruderkilometer in den ersten Monaten des Jahres gestärkt. Unendliche Ruder-Runden während der Hochwasserzeit von Januar bis März haben sicher dafür gesorgt, dass eine solide Basis für das Radfahren gelegt werden konnte.
Uwes Rudertraining zu Beginn des Jahres konzentrierte sich auf die 8 KM lange Amsterdamer Head -Teilnahme im Mixdoppelvierer. Diese Großveranstaltung wurde dann nur 24 Stunden vor dem Start aus wetterbedingten Gründen, berechtigt, abgesagt.
Am 16. März – somit 3 Tage nach dem Gründungstag unseres VRV – fand der traditionelle Herrenabend im Bootshaus statt. Gördt Glander und Rüdiger haben den Abend wie in jedem Jahr bestens vorbereitet; 68 Anmeldungen standen auf der Liste, 63 Gäste sind trotz Grippewelle zum Herrenabend erschienen und wurden vom 1. Vorsitzenden per Handschlag begrüßt.
Der Clubraum war wie gewohnt festlich eingedeckt, ab 18:30 kamen die ersten Gäste; um 19:20 waren wir komplett und haben wie im Vorjahr 15 Minuten vor der Zeit nach einer kurzen Ansprache durch den 1. Vorsitzenden in geselliger Runde reichlich alle erdenklichen Variationen um den Hering genossen, garniert mit frisch gezapftem Bier und Aquavit nach Bedarf und Laune - perfekt betreut durch das Serviceteam des Akzent Hotel Höltje.
Nach dem hervorragendem Essen wurde die selbstgewählte Sitzordnung aufgehoben; in lockerer Runde gab es reichlich Gespräche – außer Politik – es war eindeutig beste Stimmung zu verzeichnen. André Hoffmann und Jakob Wiebe sind mit dem Glasbaustein von Tisch zu Tisch gegangen und haben sich über die Spenden für unsere Jugendabteilung gefreut.
...oder warum eine Hochwassertour einfach Spaß macht.
John würde eventuell auch „Crossrowing“ sagen, aber es ist die pure Freude mal Wasserwege zu rudern, die zu Urzeiten den alten Flusslauf der Aller darstellten und uns die Möglichkeit geben, einfach Runden vor dem Ruderverein zu drehen.
Weiterhin ist es auch spannend mal mit dem Ruderboot in Bereiche zu fahren, die sonst nur zu Fuß erreichbar sind.
Wenn ich heute meinen Bericht in den PC eingebe und dabei aus dem Fenster schaue, dann kann ich nur sagen “Schwein gehabt“.
Das Wetter gestern konnte nicht perfekter sein. Bei Sonnenschein, kaum Wind und noch angenehmer Temperatur wurden wir, perfekt organisiert, mit dem Bus zum altbewährten Ausgangspunkt der Silvesterfahrt nach Rethem gebracht.
Rolf übernahm mal wieder dankenswerterweise den Bootstransport, so dass wir, d.h.25 Ruderer uns nur auf das Wesentliche konzentrieren musste.
Nein, nicht aufriggern und rudern, sondern die Schnitzel die 26 Kilometer stromabwärts in Eitze „Am Kamin“ auf uns warteten.
Noch im Dunkeln haben wir uns am VRV für unsere Hochwassertour ab Rethem getroffen um pünktlich bei Sonnenaufgang unsere Tour zu starten. Gut gelaunt saßen Margret, Dietschen, Axel, Stefan und Julia dann tatsächlich rechtzeitig im Boot und konnten bei winterlichen Temperaturen, um die 2°C, den herrlichen Sonnenaufgang genießen. Die rund 31 KM haben wir bei einem Hochwasserstand von rd. 2,70 m über dem Mittel bestritten. Teilweise konnten wir auf den überschwemmten Wiesen nahe dem Deich entlang rudern, was zusätzliche Achtsamkeit erfordert, da sowohl Zäune als auch kleinere Sträucher überschwemmt sind; aber dank der guten Erfahrung der Herren konnten wir diese Strecke problemlos schaffen. Einzigartig war auch der wunderbare Blick weit über den Deich hinaus.
Viel zu schnell war unsere schöne Tour beendet, denn bereits kurz nach 11 Uhr waren wir, bedingt durch die starke Hochwasserströmung, wieder zurück am VRV. Wir sind uns alle einig, diese Tour sollte unbedingt wiederholt werden.
JS
Dieser Termin wurde ja bereits bei der JAF 2016 annonciert, die Jahresterminplanung für 2017 wurde Anfang Januar verteilt, Ende November hat der Vorstand die Einladung mit den Zusagemodalitäten verteilt. Zum Meldeschluß lagen 48 Zusagen vor sowie eine schon auf dem Papier erkennbare leckere Zusammensetzung des Buffets.
Unser Hauswarteteam hatte das Bootshaus weihnachtlich dekoriert, den Buffettisch wieder in die Mitte gerückt – und der Tisch war gut belegt. Wir waren insgesamt 46 hungrige VRV'ler und haben es geschafft – das Buffet wurde wieder nahezu komplett geräumt – Ruderer sind auch als starke Esser bekannt!
Für mich relativ überraschend – kurz nach offiziellem Beginn waren Alle da! Um 19:15 Uhr also die kurze Begrüßungsrede überwiegend nicht vom Blatt gelesen und 6 Mitglieder für langjährige Treue zum VRV geehrt:
> für 40 Jahre: Dela Thran, Jutta Jaeger, Jens und Thorsten Mackensen
> für 60 Jahre: Barbara Mackensen
> für 65 Jahre: Franz-Dieter Giethmann
Während der Ehrungen habe ich aufgrund der hungrigen Blicke und hörbarem Knurren einzelner Mägen von denTischen entschieden, die Rede weiter zu kürzen.
Von den Jubilaren wurde das Foto für unser Archiv gefertigt und um 19:30 Uhr konnte das Buffet freigegeben werden; allerdings nicht ohne vorher das traditionelle 3 – fache Hipp Hipp Hurra auf die Jubilare, den DRV, den VRV und uns anzustimmen.
Es war wieder ein gelungener Abend, wir freuen uns auf die 12. JAF am 15. Dezember 2018.
Nochmals Dank an alle VRV'ler, die dazu beigetragen haben.
ER
Für Interessierte, die ihr Wissen bezüglich der erweiterten Sicherheitsrichtlinien des DRV ab 2015 auffrischen möchten, ist hier der passende link: https://www.rudern.de/sicherheit
wir sind ein studentisches Startup mit dem Ziel eine intuitive Navigationshilfe für Ruderer zu entwickeln. Kollisionen und Umdrehen sollen der Vergangenheit angehören. Die Konzentration auf das Rudern ist unsere erste Priorität.
Mit dieser Umfrage wollen wir den Bedarf für ein solches System abklären und sicherstellen, dass wir berücksichtigen, was Dir wichtig ist. Hilf uns jetzt mit Deinem Feedback bei unserem Projekt!
Sportliche Grüße
Team Rowcus
PS: Wir würden uns freuen, wenn Du diese Umfrage auch an Deine Vereinsmitglieder weiterleitest!
Offiziell wird die Rudersaison immer gegen Ende Oktober mit dem Abrudern – traditionell von Rethem über Westen nach Verden – beendet, der Ruderbetrieb läuft natürlich weiter bis zum 31.12.2017!
Die Jugendabteilung und die Regattaruderer hatten bereits am Samstag die 6 Boote für 29 Teilnehmer verladen; das Wanderruderwarttem mußte nur noch die Bootseinteilung festlegen. Als die fertig war, erreichte uns die Meldung von 2 Ausfällen. Daher wurde entschieden – 2 Boote fahren mit Lücke. Und der Wetterbericht ließ nicht auf freiwillige Nachmeldungen hoffen.
Sonntag um 08:20 Uhr stand der Wredebus pünktlich vor dem Krankenhaus zur Abfahrt bereit. Es regnete nicht und die Stimmung war daher eine gute. Aufriggern in Rethem und Boote zu Wasser lassen ist ja Routine und um 10:00 Uhr waren alle Boote auf der Aller unterwegs.
Immer noch kein Regen, sogar etwas Sonnenschein am Himmel. Kräftige Strömung und teilweise Schiebewind sorgten für gutes Tempo und so erreichten wir bereits um 11:30 den Hafen in Westen; die letzten Kilometer ab Hülsen dann auch mit dem angekündigtem Regen.
Read more: Saisonabschluss beim VRV – Abrudern am 22. Oktober 2017
In der Nacht zu Sonnabend goss es noch in Strömen, so das man auf den üblen Gedanken kommen konnte morgen früh „aus Versehen“ zu verschlafen.
Aber einen Wassersportler schreckt ja bekanntlich nichts und der ganze Verdener Regatta Tross setzte sich gen Celle mit 3 Mastern, 6 Junioren und dem Cheftrainer in Bewegung. Die Rennen in Celle wurde ab 09:51 Uhr in altbekannter Weise gestartet und die Jugend durfte den Anfang des Medaillenreigens eröffnen. Jetzt zog auch das Wetter mit, der Dauerregen aus der Nacht erlahmte völlig und es konnte bei normal herbstlichem Wetter gerudert und gekämpft werden. Charlotte konnte die maximale Ausbeute klar machen und gewann alle ihre Rennen. Merlin und Jakob W. konnte jeweils einen Sieg zum Medaillensegen dazu tun. „on top“ kamen die Siege der Masters (mit Bremer Unterstützung in Person von Holger) im Doppelzweier und Doppelvierer. Somit konnte der Verdener Ruderverein 8 Siege und mehrere gute Platzierungen unter den Augen des Rennruderwartes am Ende eines Regattatages vorweisen. Trainer und alle Beteiligten waren zufrieden.
Hallo, hier kommen ein paar Fotos von unserem Ausflug nach Belgien und der link zur Reportage: http://www.canalc.be/speciale-ete-multisport/ und der link zum, Club in Wepion: http://www.rcnsm-aviron.be/ Merci Louis!!! Grüße Inken
Vor etlichen Jahren wurde von Dieter Tempel die Ski-Truppe im Verdener Ruderverein e.V. ins Leben gerufen. Diese Gruppe setzte sich aus VRV-Mitgliedern und Freunden zusammen, von denen einige zwischenzeitlich sogar dem Verein beigetreten sind.
Und einmal im Sommer – auch wenn es keinen gibt – geht diese Ski-Truppe, verstärkt durch einige professionelle Ruderer, mit „ US BARKE „ auf Fahrt, meistens Rethem – Verden. Für 2017 war der Samstag, 5. August gesetzt. Aufgrund der enormen Regenfälle führte die Aller am 3. August noch Hochwasser bei 5,37 m; am Samstag wurde die 5,0 m – Marke unterschritten und die Fahrt konnte stattfinden, zumal unsere Barke ja aus Metall ist somit keine Probleme mit Treibgut aller Art auftreten können. Und es war trocken; die Tage davor waren verregnet.
Read more: Barkenfahrt der Ski-Truppe im VRV am 5. August 2017
Am 16 Juni 2017 richtete die Leichtathletikgemeinschaft Kreis Verden ihren traditionellen Verdener Stadtlauf aus und das in diesem Jahr zum neunzehnten Mal.
Wir Ruderer ließen es uns nicht nehmen, um unsere Vielfältigkeit in Sachen Fitness unter Beweis zu stellen und Allen zu zeigen, dass wir keine „Fachidioten“ sind.
Mit einem kleinen Team( Uwe, Jens, Eike, Axel) gingen wir an den Start. Unsere Junioren waren aufgrund der Vorbereitungen zur Deutschen Meisterschaft leider nicht vor Ort.
Wir hatten in der Kategorie Jedermannlauf über 4,5 Kilometer gemeldet und konnten bei angenehmen Wetter mit insgesamt 102 Teilnehmern auf die Strecke gehen.
Uwe legte gleich ein „unheimliches“ Tempo vor und sicherte sich in 20,02 Min einen hervorragenden 13.Platz, wir anderen belegten Platz 60 bis 62 im Gesamtklassement und freuten uns über unseren gemeinsamen Zieleinlauf in 25,13 Min.
Dank an unsere Fans Carmen, Matthias, Freya, Gaby, Dietschen, Roland, Marianne, Silly und Wölfchen die uns mit ihren Jubelstürmen durch die Verdener Strassenschluchten ins Ziel trugen.
46 Kilometer Gegenwind und sintflutartige Regenschauer
„Bei dem Sauwetter rudern nur die Harten!“
Zu Beginn der Ferienzeit stand für den 24.Juni 2017 noch eine Tagestour von Verden nach Bremen auf dem Programm.
Tagelang herrschten hochsommerliche Temperaturen, aber ausgerechnet für diesen Samstag war die Wetterprognose richtig schlecht.
Kennen wir Dienstagsruder*innen aber schon! Egal an welchem Dienstag wir uns in diesem Frühjahr/ Sommer getroffen haben, dass Wetter war immer schlecht. Von Sturm, über Regen bis zum Hagel war alles dabei. Insofern ist die Fitnessgruppe Wettererprobt und eine Absage der Ausfahrt stand gar nicht zur Debatte.
Am Pfingstsonntag hat unser Wanderruderteam eine schöne Tour für uns organisiert.
- Eine Barkenfahrt von Rethem nach Verden.
Wir trafen uns um 8.30 Uhr am Bootshaus. Der beginnende Regen konnte uns nicht aufhalten. Auch ein festsitzendes Rad vom Barkentrailer war schnell repariert. In Rethem angekommen wurde die Barke schnell zu Wasser gelassen, die Ruderplätze wurden eingenommen und es hörte sogar auf zu regnen. An Bord gingen Inken und Gunnar, die Organisatoren. Auch Klaus, Ingrid, Brigitte, Eike, Helga, Ulrike, Axel, Hannelore, Britta und Jörg waren dabei.
Der Tag der offenen Tür fand in diesem Jahr am 13. Mai statt und Widererwarten bei bestem Wetter.
Eifrige Mitglieder hatten den Verein herausgeputzt und einige Mitmachstationen aufgebaut.
Erstmals bestand die Möglichkeit sich an den Ergometern ein „Ruderduell“ mit einem virtuellen Gegner zu liefern, das Rennen konnte dann direkt auf dem Bildschirm verfolgt werden.
Interessierte konnten auch das praktische Rudern in der „Reiterstadt“ auf der Aller testen, was von Vielen auch angenommen wurde.
Es wurden einige Fahrten unter Anleitung erfahrener Mitglieder stromaufwärts zur „blauen Welle“ von Verden durchgeführt.
Kaffee und Kuchen fand reißenden Absatz bei Zuschauern, die einfach nur den Ausblick auf die Aller genießen wollten. Das Bratwurstangebot wurde ebenfalls bestens angenommen.
Der Masterachter glänzte mit einer Vorbeifahrt als Schaubild, direkt mit zwei Gästen an Bord.
Mittelpunkt dieses Tages war aber doch die Bootstaufe eines Doppelzweiers und Einers für die Rennabteilung des Vereins.
Der Wettergott hatte ein Einsehen zur 43. VARA – Verdener-Aller-Rallye – am 1. Mai; eigentlich der einzig schöne Tag in den letzter Zeit.
Litten wir beim Anrudern noch unter Kälte und heftigem Gegenwind, konnten wir uns am Tag der Arbeit sogar unterwegs sonnen und einige Kilometer mit Schiebewind rudern.
Die Boote hatten wir am Samstag fast komplett verladen – nur Rückenlehne und Sitz vom Kessler hatte ich vergessen. Das lag an der ungeplanten Nachmeldung; insgesamt waren wir nun 14! Ruderinnen und Ruderer sowie 5 Ruderfreunde aus Stolzenau.
Der Transport nach Eilte begann mit einem kleinen Sektempfang bei Klaus, um die Wartezeit auf den Bus zu überbrücken. Rolf war mit den Booten schon in Eilte, abladen und aufriggern wie gewohnt zügig und um 10 Uhr waren die 4 Boote auf Wasser.
Im Vergleich zum Anrudern hatten wir Kaiserwetter, aber den Fluß für uns. Die erste Pause mit Steuermannwechsel beim Reitverein Hülsen und weiter gen Westen. Auf der Oterser Seite konnten wir gut anlegen und haben dann die Massen der Radfahrer bestaunt. Nach kurzer Stärkung dann weiter Richtung Bootshaus, gegen 16:30 waren Alle!! Boote – auch die Reiterstadt – wieder am bzw. im Bootshaus.
Ein Abschlußgetränk nach Bootspflege am runden Tisch beendete die 43. VARA; freuen wir uns auf die 44. am 1. Mai 2018. Und wenn wir als einziges Boot fahren – wir fahren.
ER
Zur offiziellen Saisoneröffnung 2017 fanden in diesem Frühjahr 29 Ruderer den Weg auf das Wasser, um wie es sich gehört von Rethem die Aller nach Verden zu rudern.
Bei gutem Wetter mit ein „wenig“ Wind, fanden alle den Weg zum Verein rechtzeitig zum Mittagessen zurück.
Unsere Junioren waren als erstes am Ziel, gepuscht durch Unterhaltungsmusik an Bord und „gedopt“ am Hintern durch zweckentfremdete Sitzkissen.
Am Sonntag, den 2ten April fand wieder traditionsgemäß das berühmte „Boat Race“ zum 168sten Mal auf der Themse in London statt. Als Abschluss unseres Urlaubs in der britischen Hauptstadt, haben wir uns das sportliche Spektakel angeschaut und mit gefiebert.
Eine gut positionierte Sitzbank am Ufer, gegenüber vom „Harrods Depository“* und kurz vor der Brücke bei Hammersmith, wurde von uns nach deutscher Art frühzeitig erobert.
Vor dem großen Rennen gab es eine Parade von historischen Gondeln und Klinkerboote. An der Spitze der mini Armada lief die majestätische Barke der Königin langsam hervor. Von 10 Ruderern getrieben, war das Goldblatt verzierte Boot ein richtiges Highlight. Leider war die Königin nicht an Bord (Sonntag ist ja Wäschetag) sondern eine Menge VIP´s, die einen wahrnehmbaren Duft von Pimm`s und Champagner hinter sich ließen.
Als sich die Hubschrauber langsam über der Skyline in unsere Richtung bewegten, wussten wir, dass der Startschuss gefallen war. Das erste Achter Rennen der Frauen war für die Oxford Mannschaft nichts anderes als eine Katastrophe. Nach dem gefangenen Krebs am Start, waren die Cambridge Ladies nicht mehr einzuholen. Schon bei unserem Standort waren die Light Blues sechs Längen im Voraus. Pech für die Dark Blues, aber „That´s rowing. Better luck next year!”
Bei den Männern sah es anders aus. Das Rennen war hart umkämpft, aber nach 6,8 KM und schnelle 16:59 Minuten unter top Bedingungen, gewann Oxford zum feierlichen 80sten Mal, 1 ¾ Längen vor Cambridge.
Trotzt der vielen dekorierten Ruderer, die teilweise am Rennen mitrudern, und auch die Ruderer, die nach dem Studium eine Profikarriere im Rudersport fortsetzen, ist das Boat Race auf internationaler Ebene wenig von Bedeutung. Aber: es steht für Tradition, sportliche Rivalität und die Akzeptanz, dass man nicht immer gewinnen kann, aber man kämpft trotzdem bis zum letzten Schlag. Mit 250.000 Zuschauern an der Themse und die Millionen von Fernsehzuschauer weltweit, ist es auch die Werbung für den Rudersport schlechthin. Nach 198 Jahren gehört das Rennen mittlerweile zur Englischen Kultur wie Afternoon Tea oder Harrods Tüten.
Unser Nachmittag an der Themse war toll, es hat sich auf jeden Fall gelohnt dabei zu sein.
John Boyt
Die Gaststube im Fährhaus zum Streek war bestens gefüllt – 24 VRV'ler waren zum Aalessen erschienen, aber nur 5 sind mit dem Boot gekommen!
Bei Kaiserwetter sind wir um 8:30 losgerudert – Brigitte, Gerhard, Volker, Carl-Heinrich und ich – im „ Stäcker „ und wurden dabei von Christoph Kanenbley fotografiert und gefilmt. Am Wehr stellten wir um 9:30 das Fehlen der Lore fest, aber dank der FFW Intschede in persona unseres RK Rainer Schmidt haben wir das Boot schnell umgetragen und waren um 11:15 am Streek.
Carl ist ausgestiegen und fuhr den Trailer zur Ueser Brücke; in der Badebucht konnten wir prima anlanden, das Boot abriggern und verladen. Und saßen um 12:00 auf der Fährhausterrasse mit einem kühlen Pils in der Hand und warteten in der Sonne auf den Rest der Truppe.
Um 13:00 wie gewohnt lecker Essen, garniert mit guten Getränken – bestens betreut vom trotz voller Belegung der Gasträume gutgelaunten Serviceteam. Wir kommen gerne wieder!
Auch in diesem Jahr hat der VRV wieder mitgemacht. 3 Vierer auf der Aller zwischen über 500 Kanuten und Paddlern und 2 Drachenbooten. Ein tolles Bild bei strahlendem Sonnenschein – eine sehr gelungene Veranstaltungen unserer Wassersportfreunde vom Nachbarverein.
Am Freitag haben wir ein Boot nach Hodenhagen gebracht für die Masters und 2 Boote nach Rethem für die Wanderruderer – hat Alles bestens geklappt.
Am Samstag dann mit Sonnenschein und guter Strömung um 10 Uhr in Rethem gestartet, das erste Boot war kurz vor Mittag unter den ersten Booten am Ziel. Dort gab es einen Korn vom 1. Vorsitzenden bzw. seinen Helfern zur Belohnung.
Dann 500 m zurück zum VRV, Bootspflege und danach auf der Terrasse des WSV das bunte Treiben beobachtet,
2018 sind wir wieder dabei, wenn Ende März die 39. AHWR stattfindet. Und wir wünschen uns so ein Wetter wie gestern.
Zur Jahreshauptversammlung 2017 konnte unser 1.Vorsitzender E.Raake 37 Vereinsmitglieder begrüßen.
Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit, gab der 1.Vorsitzende einen Bericht über das abgelaufene Jahr 2016 für den Gesamtvorstand, bis auf den Bericht des Kassenwartes, ab.
Es konnte durchweg auf eine erfolgreiche Saison 2016 zurückgeblickt werden.
Read more: Wichtiger Hinweis zu den Verordnungen: LSG/ NSG "Untere Allerniederung"
Ausschreibung
Lehrgang für Bootsführer/innen für Jugendliche und Erwachsene
Der LRVN bietet auch 2017 wieder Lehrgänge zur Ausbildung von Bootsführer/innen an. Der nächste Lehrgang wird in Celle stattfinden.
Der Lehrgang soll die TeilnehmerInnen in die Lage versetzen, verantwortungsbewusst als Obmann/ -frau eine Rudermannschaft auf eigenem und/oder fremdem Gewässer zu führen.
Näheres auf unserer Webseite unter der Rubrik: Termine!!!
Hier zwei winterliche Aufnahmen unserer Ruderkameraden Rüdiger N. und Stefan K. am Bootshaus:
Der erste Kilometer 2017 ist gerudert
1.1.2017 9:45 Uhr.
Allen ein frohes und gesundes neues Jahr!
Der Termin wurde ja bereits bei der JAF 2015 am 19. Dezember annonciert, die Jahresterminplanung für 2016 wurde Anfang Januar verteilt, Ende November hat der Vorstand die Einladung mit den Zusagemodalitäten verteilt. Zum Meldeschluss lagen 40 Zusagen vor sowie eine schon auf dem Papier erkennbare leckere Zusammensetzung des Buffets.
Unser Hauswartteam hatte das Bootshaus weihnachtlich dekoriert, den Buffettisch wieder in die Mitte gerückt – und der Tisch war gut belegt. Wir waren insgesamt 43 hungrige VRV'ler und haben es geschafft – das Buffet wurde nahezu komplett geräumt. Letztes Jahr haben wir dafür 62 Teilnehmer benötigt, in diesem Jahr besagte 43, die mehr Platz an den Tischen hatten und somit mehr essen konnten?
Am Samstag, den 07.01.2017 um 14:00 Uhr lade ich alle aktiven Ruderinnen und Ruderer zum
Neujahrsrudern ein. Treffpunkt Bootshaus VRV!
Das ist die Möglichkeit die ersten Kilometer im neuen Jahr auf der Aller zu rudern und einen der guten Vorsätze für 2017, nämlich „mehr Sport treiben“ – gleich in die Tat umzusetzen.
Ich möchte mit allen Interessierten gemeinsam eine „vorbildliche“ Rudereinheit (Streckenlänge legen wir am 07.01 der Witterung entsprechend fest) auf dem Wasser absolvieren und anschließend
bei Kaffee und Kuchen die Themen:
• Ruderfertigkeiten
• Sicherheitsstandards- und regeln
• Neuerungen
bearbeiten.
Die Auszeichnung mit dem Äquatorpreis des Deutschen Ruderverbandes ist nur einem sehr ausgesuchten Kreis von Rudersportlern und Rudersportlerinnen vorbehalten. Die Voraussetzung der Ehrung ist nämlich eine Umrundung der Erde per Ruderboot mit einer Kilometerleistung von 40.077 Km, sowie die regelmäßige Auszeichnung mit dem Jahresfahrtenabzeichen des Sportverbandes.
Diese Bedingungen sind nun von Dieter Meineke, Mitglied im Verdener Ruderverein, erfüllt worden.
Der 72 jährige Ausnahmesportler hat das Rudern von Bodo Witte in den 60er Jahren in Verden gelernt, sein Fachwissen als Rudertrainer an junge Talente weitergegeben und sich im VRV immer wieder verantwortlichen Aufgaben –insbesondere in der Jugendförderung- gestellt.
Die ausgeprägte Sportbegeisterung von Dieter Meineke ist in der Region schon lange bekannt. Interessiert am Handballsport, jahrelang aktiv und erfolgreich als Läufer unterschiedlicher Distanzen, bekennender HSV Fan (in guten und in schlechten Zeiten!); hängt doch sein Herz ganz besonders am Rudersport.
„Aktives Rudern“, so könnte man sein Credo nennen, denn über alle Jahrzehnte ist Dieter Meineke selbst ins Boot gestiegen.
Egal ob „Endlosschleifen“ bei Allerhochwasser über die „Alte Aller“ gedreht wurden, oder Wanderfahrten und Regattawettfahrten auf dem Programm standen, jeder Ruderkilometer wurde per Fahrtenbuch gezählt und zur Jahresauswertung an den Deutschen Ruderverband (DRV) übermittelt.
Als Resultat wurden zahlreiche Fahrtenabzeichen des Verbandes und in den letzten Jahren in aller Regelmäßigkeit der „Kilometerfresserpokal“ des VRV errungen.
Im Einer oder Achter, Dieter Meineke ist in jedem Boot einsetzbar und so ist es nicht verwunderlich, dass die aktuelle Kilometerleistung für 2016 schon wieder bei über 5600 Ruderkilometern liegt.
Der VRV Mastertruppe ließ es sich nicht nehmen dem Preisträger beim letzten Achtertraining zu gratulieren und die Auszeichnung zu feiern.
Mit besonderer Hochachtung vor der sportlichen Leistung wurden die Urkunde und Plakette des Deutschen Ruderverbandes in Augenschein genommen.
Dieter Meineke reiht damit in die kurze Liste der Verdener Preisträger ein. Bisher konnten nur Dr. Georg Richter 1990, Barbara Mackensen 1991 und Lothar Liebig 2005 den Äquatorpreis erringen.
"Das habe ich noch nie gemacht. Das kann ich nicht." Doch unter fachkundiger Anleitung durch Heidi entstanden am Dienstagnachmittag in unserem Bootshaus die wunderschönen Adventsgestecke. Unter Einsatz von Naturmaterialien wie z.B. Baumrinde, Tannenzapfen und anderen hübschen Utensilien entstanden die kleinen Kunstwerke.
Christa hat uns mit köstlichem Ingwer/Graphfruit-Tee versorgt und dazu gab es leckere Cupcakes. Einhellig wurde mal wieder festgestellt, dass wir ein super Bootshaus haben. Es sollte nur noch mehr genutzt werden.
I.M.
Der orangene Glühweinbecher in meiner Küche erinnerte mich daran, dass ich einen Bericht über die diesjährige Gänsetour schreiben wollte.
Ja, den Glühwein konnten wir wirklich gut gebrauchen.
Bei frostigen -3 °C traten meine luxemburgischen Ruderfreunde, Jana und Giulio, und ich vor die Tür und mussten feststellen, dass die Autoscheiben überfroren waren.
Giulio hatte keinen Eiskratzer dabei , in Luxemburg benötigt man den um diese Jahreszeit wohl noch nicht, so mussten wir mit einer Scheckkarte kratzen.
Hallo an alle Fitnessfreunde,
wir haben unseren Gerätepark um zwei Spinning-Bikes erweitert:
Wo kann man sonst 4 top internationale 8er Mannschaften über 3 Tage hautnah erleben?
Im Schatten der majestätischen Rendsburger Eisenbahnbrücke hat der Schleswig Holstein Netz AG wieder in diesem Jahr den SH Netz Cup zum Leben erweckt. Niederlande, Polen, USA und die deutschen Helden aus Rio waren mit ihren hautengen Einteilern dabei.
Am Freitag ging es los auf der Bühne mit dem Ergo Wettbewerb, wo die Niederlande als Sieger gekrönt wurden. Samstag, auf dem Wasser, konnte der Deutschland Achter im Sprint über 350m die anderen mit etwas Mühe schlagen. Nach dem Rennen gab es ein Live Interview mit Bettina Tietjen auf dem roten Sofa.
Sonntag war das Highlight der Veranstaltung die 12,7 Kilometer Langstreckenrennen auf dem Nord Ostsee Kanal. Nach der Kollision mit den USA kurz nach dem Start konnte der Deutschland Achter durch Kraft und präzises Steuern von Martin Sauer die Amerikaner und Polen vom beinah Stillstand schnell überholen.
Hamburg - hanseatische Perle: so lautete das Motto für die Tagesfahrt am 8. September. Und dieses Motto führte dann zu 34 Anmeldungen.
Ingrid und Bernd hatten dafür ein tolles Programm auf die Beine gestellt, lediglich das Wetter
war nicht planbar.
Aber wenn Engel reisen – die Sonne schien schon bei Abfahrt um 08:30 vom blauen und wolkenlosen
Himmel. Und nach verkehrsbedingt verspäteter Ankunft in der Hafen-City konnten wir feststellen – es
ist mal wieder Sommer.
Nach längerer Planung kurzfristig umgesetzt – eine Tagesfahrt von Rethem nach Verden mit Pause in
Hülsen. Rüdiger hatte mit Gerd Stäcker diesen Gedanken angesprochen, den wir dann nach Abstimmung
zwischen Gerd und Lothar am 27. August bei Kaiserwetter umgesetzt haben.
Die Teilnehmerzahl wurde auf 10 Personen begrenzt; dabei waren Erika, Ulrike H., Brigitte,
Rüdiger, John, Jörg V., Hermann B., Lothar, Klaus Oe. und ich. Samstag früh um 8 Uhr 2 Vierer+
abgeriggert, verladen und ab nach Rethem.
Der neue Anhänger mit dem amtlichen Kennzeichen VER-RV 125 ist da. Nach gebührender Taufe durch die Kreissparkasse Verden kann der Anhänger genutzt werden. Details zum Termin der Taufe werden noch bekannt gegeben. Hier zwei erste Eindrücke:
In Luxemburg wird am 5.-7. August das alljährliche Skiffwochenende vom Luxemburger und Bonner Ruder-Verein 1882 veranstaltet. Es bietet sich die Möglichkeit Skiffrudern auf ruhigem Wasser auszuprobieren
oder auch im Mannschaftsboot auf der Mosel zu rudern. Gunnar und ich werden Freitag Mittag losfahren und am Sonntag nach dem Frühstück die Heimreise antreten. Wir übernachten auf dem Campingplatz, auf dem sich der Ruderclub befindet. Ganz in der Nähe gibt es aber auch eine Jugendherberge, in der man Zweibettzimmer buchen kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich Hotelzimmer entlang der Mosel zu suchen.
Am Samstag Abend gibt es ein allyoucaneatanddrink bbq. Teilnahme kostet 25€ pro Person, lohnt sich erfahrungsgemäß.
Read more: Skiffwochenende in Luxemburg vom 5.-7. August 2016
Gibt es etwas Schöneres als unerwartete und freudige Überraschungen?
Wohl kaum,- der Beweis wurde am Mittwoch den 06.07.16 am „Runden Tisch“ im VRV angetreten. Anlass war, dass Dietschen eine Weltumrundung per Ruderboot absolviert hat und ein Dutzend VRV´ler diese herausragende Leistung gebührend wertschätzen wollten. Als Überraschung wurde für Dietschen eine kleine Feierstunde zur Mittwochsrundenzeit organisiert. Aber der Reihe nach:
Die ausgeprägte Sportbegeisterung von Dietschen ist ja schon lange hinlänglich bekannt. Interessiert am Handballsport, jahrelang aktiv und erfolgreich als talentierter Läufer unterschiedlicher Distanzen, bekennender HSV Fan (in guten und in schlechten Zeiten!); hängt doch sein Herz ganz besonders am Rudersport.
Read more: Einmal um die ganze Welt - Äquatorpreis für Dietschen Meineke
Das Fitnessstudio Easyfitness Verden spendet 500 Euro an den Verdener Ruderverein e. V. für die Jugendarbeit.
Hier entlang zum Presseartikel
Auf dem Foto von rechts nach links: Christoph Hentig, Clubmanager im Easyfitness Verden, Eckhard Raake, 1. Vorsitzender des Rudervereins Verden e. V., Ulrich Wiebe, Ruderwart, André Hoffmann auf dem Ergometer und Charlotte Hoffmann, beide aktive und erfolgreiche Ruderer/in in der Jugendabteilung.
Auf dem Foto von rechts nach links: Christoph Hentig, Clubmanager im Easyfitness Verden mit Vorstand des VRV e. V.: Eckhard Raake, 1. Vorsitzender des Rudervereins Verden e. V. und John Boyt, Bootswart
Gute Neuigkeiten
Unser Fitnessgerätepark hat Zuwachs bekommen:
in unserem Geräteraum steht nun ein Profi-Crosstrainer.
"Viel Spaß".
Read more: WSV Veröffentlichung von Nachrichten für die Binnenschifffahrt
Der Wettergott hatte ein Einsehen – es war schon fast zu warm.
Der Tag der offenen Tür war gut besucht, über 20 Gäste haben sich im Rudern versucht, zeitweise waren 3 Vierer auf Wasser; und ein Doppelzweier – Stefan Klein, Ruderer seit Sommer 2015, hat seine Jungfernfahrt im 2x- mit Jens Hoffmann auf Schlag bravourös gemeistert. Die Masters sind nämlich auf Nachwuchssuche.
Über 40 VRV – Mitglieder haben sich am traditionell gut bestücktem Kuchenbuffet gestärkt und sich beim Wikingerschach amüsiert; auch die von Ingrid vorbereitete Erdbeerbowle wurde gut nachgefragt.
...des Seehundes am Intscheder Wehr. Handyfoto hin oder her - es ist eindeutig unser kleiner Freund, gesehen und fotografisch festgehalten am 08. Mai.2016:
Noch sind wir eine kleine Gruppe die sich jeden Mittwoch um 18.00 für eine Stunde zum Sport am Bootshaus verabredet, aber wir würden Interessierte jederzeit sehr gerne willkommen heißen. Wir bewegen uns auf der Wiese, auf den Allerwiesen, bei Bedarf auch im Ruderboot oder im Kraftraum und auf dem Ergometer. Eine Einführung zur gesunden „Nutzung“ der Geräte im Kraftraum und dem richtigen Ergorudern wird noch terminiert. Aber alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen lassen sich auch auf neue Bewegungsabläufe ein! Und siehe da, nach nur zweimaliger Übung sitzen wir schon viel stabiler auf dem Gymnastikball und finden unsere „Mitte“. Kurzum, wer Lust hat ist jeden Mittwoch (der 18.05.16 entfällt!!!) um 18:00 eingeladen zur einstündigen Fitnesseinheit.
Wir freuen uns auf mehr Mitstreiter.
VARA die zweiundvierzigste…
oder wie einige „Leistungswillige“ die Vorgabe Eilte-Verden bewältigten.
Am Sonntag den 1.Mai ging es für die Vereinsmitglieder des Verdener Rudervereins wieder auf die Strecke der Verdener Aller-Rallye. In diesem Jahr konnte eine Mannschaft des RC Stolzenau, sowie eine Ruderkameradin des DRC Hannover begrüßt werden.
Am Wochenende 02. und 03. April waren die Berner Underwater Dragons aus Berne wieder zu Gast beim
VRV, um ein Trainingslager auf störungsfreiem Gewässer durchzuführen.
25 Aktive mit 2 Drachenbooten haben Samstag und Sonntag die Aller zum Kochen gebracht, dabei
ordentlich getrommelt und das ganze noch mit einer Drohne gefilmt. Und das bei allerbestem Wetter
und glattem Wasser, nur die kräftige Strömung war für einige doch ungewohnt.
Read more: 2. Trainingslager der Underwater Dragons aus Berne
Auch in diesem Jahr richtete der Wassersportverein Verden einen Tag vor Frühlingsbeginn wieder seine traditionelle Hochwasserrallye aus.
Der Verdener Ruderverein konnte eine teilnehmende Trias stellen, von der eine Mannschaft die Strecke von Hodenhagen über 56 Kilometer wählte, die anderen beiden die Strecke von Rethem über 31 Kilometer in Angriff nahmen.
Das Allerhochwasser war leider zu diesem Wochenende schon seit vierzehn Tagen wieder abgeflossen, was aber keinen Einfluss auf die Motivation der Mannschaften hatte, ihr Ziel am WSV zu erreichen.
Read more: Elke Proksch-Boller wurde zum Ehrenmitglied des LRVN ernannt
Gestern Nachmittag auf der Aller…
…durften Dietschen, Jens und ich Zeugen eines „himmlischen“ Vergnügens werden.
Bestand im ersten Moment noch Verwunderung darüber, dass anscheinend drei Flugzeuge gleichzeitig im Anflug auf Bremen seien, wurde diese im zweiten Moment durch die folgenden Kapriolen der Flieger von Erstaunen abgelöst.
Jens konnte den Grund unserer starr nach oben gerichteten Blicke mit seinem Smartphone dokumentieren.
Ob das was sich dort in der Luft abspielte, durch einen zu hohen Alkoholspiegel oder durch eine zum Ausdruck gebrachte Freude über ein Ruderboot auf der Aller in den Himmel gezeichnet wurde, entzieht sich jedoch unserer Kenntnis.
A. W.
Doug Rathburn, selbst begeisterter Ruderer, hat ein weltweites Verzeichnis mit Ruderblättern der Vereine angelegt. Der Verdener Ruderverein ist ebenfalls darin verzeichnet.
John hat zwischenzeitlich mit Doug Rathburn Kontakt aufgenommen, um die Eintragung für unseren Verein mit dem Verdener Nagelkreuz Symbol aktualisieren zu lassen. "Thank you for immediate action, Mister Rathburn".
Für alle Leser, die Interesse an der umfassenden Sammlung von Vereinen und Ruderblatt Symbolen haben, bitte auf das Bild klicken:
Hier ein aktueller Hinweis aus unserem Ruderrevier:
Am Wochenende konnte man hinter dem Wehr in Intschede
einen Seehund beobachten !!!
Vielleicht war es dieser: Seehund auf Durchreise
Leider hatte der Beobachter keinen Fotoapparat dabei.
Vielleicht hatte jemand von Euch mehr Glück?
Und hier eine erste Einsendung des begehrten Fotomodells in Seehundform am gestrigen Tag:
Allen ein frohes, gesundes neues Jahr
Waren wir in den Anfängen der "Schnitzeltour" (eigentlich Silvesterfahrt) immer so um die 10 Teilnehmer, wurde in diesem Jahr die Anzahl der Ruderer und Fußwanderer mit rund 50 deutlich getoppt.
Mit insgesamt 27 belegten Ruderplätzen ging es auch in diesem Jahr allerabwärts von Rethem nach Eitze, um dort im "Kamin" mit den 23 Wanderern zusammenzutreffen und einem reichhaltigen, zum Auffüllen der Kalorienspeicher, Schnitzel-Satt-Essen zu frönen.
Nach getaner "Arbeit" gab es noch einen kleinen "Anschubser" von Uwe, dieser hatte nämlich tags zuvor Geburtstag, um die doch jetzt irgendwie träge wirkenden Ruderer wieder in die Boote zu motivieren.
Recht zügig wurden die letzten 4 Kilometer nach Verden gerudert und im Bootshaus ein gutes Ruderjahr 2015 abgerundet.
Besser konnte die Bühne für die zu ehrenden Mitglieder des Verdener Rudervereins nicht sein. Über 60 Mitglieder trafen sich nochmal in diesem Jahr im Bootshaus, um im vollbesetzten Clubraum der Ehrung von
Helene Pätzold, Hannelore Heider für 25 Jahre
Heda Heise, Elke Proksch-Boller, Bernd Münchmeyer, Sven Carstens für 40 Jahre
und Thomas Witte, Roland Oehlrich, Gerhard Cordes, Heinz Cordes und Christian Siemke für 50 Jahre
Vereinszugehörigkeit durch den 1. Vorsitzenden einen würdevollen Rahmen zu verleihen.
Nach einem kleinen Resümee der abgelaufenen Saison, konnte Eckhard Raake ein von den Mitgliedern mitgebrachtes Buffet eröffnen und einen stimmungsvollen Abend einleiten.
Read more: Ehrung von 460 Jahren Rudererfahrung auf der Jahresabschlussfeier
Verdener Ruderer runden erfolgreiche Saison 2015 ab
Taufe des neuen Renneiners VOBA
Am 3. Advent konnte im Verdener Ruderverein schon Bescherung gefeiert werden. Anlässlich der Meisterehrung für die Saison 2015 konnte Anja Meyer von der Aller-Weser-Volksbank Verden e. G. den gesponserten Renneiner auf den Namen VOBA taufen und seiner Bestimmung übergeben. Immer eine handbreit Wasser unter'm Kiel und allzeit gute Fahrt, sowie erfolgreiche Rennen wünschte die Direktorin dem neuen Skiff.
In Anwesenheit vieler Vereinsmitglieder freute sich Anja Meyer besonders, dass mit der Spende die aktive Trainingsarbeit in der Jugendabteilung im VRV gefördert wird. Immerhin haben sich die Aktiven des Vereins in den vergangenen Jahren in die deutsche Leistungsspitze ihrer Altergruppen gekämpft und niedersächsische, sowie deutsche Meistertitel errungen.
Guten Tag.
Jeder Ruderer/Ergo-ruderer und Fitnessruderer kann mitmachen. Info unter www.ergorose.at
Die "ROSE VOM WÖRTHERSEE" (16 km) und NEU: die "MEZZO-ROSE" (8 km) am ERGO bewältigen ist eine schwierige Sache und Applaus wert. Jede Woche kannst du neu starten. Dein altes Resultat wird beibehalten und ist am Ende der Resultatliste zu finden.
Mach mit, maile mir ein Foto von dir, dem Display, sowie Verein, Zeit, Distanz, an This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. oder This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Wöchentlich, jeden Sonntag abend, werden die Ergebnisse im Internet erneuert bzw. veröffentlicht.
Schau einfach unter www.ergorose.at
Viel Freude und auch Schweiß …..
Die diesjährige Gänsetour fand wie alle Jahre am 2. Samstag im November statt. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück. Es war zwar recht windig und dadurch kühl, aber es blieb trocken. Meine luxemburger Freunde hatten im vergangenen Jahr so viel Spaß an der letzten Gänsetour gehabt, dass sie sich auch dieses Jahr auf den langen Weg (7 Stunden Autofahrt) machten, um auch diesmal wieder dabei zu sein.
Mit 3 gesteuerten Vierern und einem gesteuerten Zweier brachen wir pünktlich auf. Bei Sonnenschein ruderten wir die Aller herunter in die Weser und diesmal wegen Niedrigwasser statt Tunnel am Wehr in den Kanal und über die Schleuse. Da Erika uns vorher schriftlich angemeldet hatte, wurden wir auch ohne Probleme alle zusammen geschleust.
Nach erfolgreicher Anlandung in den Sandbuchten am Streek, wurden wir schon freudig empfangen und durften uns am Glühwein laben, bevor es zum Schmaus ins Fährhaus ging.
Dann gab es Gans satt. Es war mal wieder wunderbar lecker und Erika teilte uns schon den Termin für die nächste Gänsetour mit, der zweite Samstag im November 2016 ist der 12.11.2016.
Nachdem ich mein Täschchen für die Gänsetour fertiggepackt hatte, meldete ich mich spontan bei einem Benefiz Ergorudern an der Jacobs-University Bremen an. Zweck der Veranstaltung war Aufmerksamkeit zu erwecken und Spenden für die Flüchtlinge in Vegesack zu sammeln.
Das Ziel war, mit 10 Ergometern in 24 Stunden vom 14-15.11.2015 die 3078 Kilometer von Bremen nach Damaskus zu rudern. Diese tolle Idee hat meine Neugier geweckt. "Dabei zu sein ist alles", dachte ich mir und eine gute Gelegenheit, den Tankraum von innen zu sehen. Jeder Teilnehmer musste in einem einstündigen "Timeslot" so weit wie möglich rudern. "Kein Problem" dachte ich mir.
Am Wochenende 24./25.10.15 strahlte über Berlin ein wunderschöner Herbstsonnenschein. Bei einem Familienbesuch in der Bundeshauptstadt wurde dieses herrliche Wetter für einen ausgiebigen Spaziergang im Tiergarten genutzt.
Am 25.10.2015 machten sich die Mitglieder des Verdener Rudervereins wieder einmal auf, die Saison 2015 mit der bewährten Strecke von Rethem nach Verden offiziell zu beenden. (Na ja, ganz aufhören tun wir ja nicht, denn es gibt sie auch, die unentwegten Ganzjahresruderer.)
Bei sehr schönem Wetter machte sich die Rudergesellschaft auf, die Aller flussabwärts Richtung Westen zum WSC zu rudern, um dort im Vereinsheim ein leckeres Mittagessen, welches von Frau Neufang zubereitet wurde, in geselliger Runde einzunehmen.
Von dort aus ging es dann über die restlichen Kilometer zum Ruderverein nach Verden, dort warteten schon einige altverdiente Mitglieder mit Kaffee und Kuchen.
"Der moderne Bootsbauer ist ein Alchemist" erklärte uns Rolf Winterhoff, der Fertigungsleister der Firma Empacher. Schauplatz für den diesjährigen Bootswartlehrgang des Deutschen Ruderverbandes war die weltberühmte Bootswerft in Eberbach, eingenistet im idyllischen Neckertal.
Read more: Fortbildungslehrgang "Bootswarte" des DRV in Eberbach
Liebe VRV'ler!
Es geht weiter mit "Bauchnabel nach innen, nach oben, Schulterblätter zusammen".
Die 4. Runde Pilates beginnt am Montag, 26. Oktober 2015 um 9.30 Uhr, im Bootshaus unter Anleitung von Ximena Bommes.
Die bereits bestehende Gruppe würde sich auch über neue Mitstreiter freuen.
Bis dann - Ingrid
Am Sonnabend den 3. Oktober machte sich frühmorgens um 6.30 Uhr die Regattamannschaft, bestehend aus den "Oldies" Uli, Uwe, Jens, Axel und der Kinder/ Juniorengruppe Lasse, Arne, Andre, Jonas, Jakob, Merlin, Malte und Jakob, auf den Weg zum Celler RV an der Ziegeninsel.
Das Wetter meinte es dieses Jahr gut mit den Regattateilnehmern. Nachdem der morgendliche Nebel sich aufgelöst hatte, schien die Sonne aus allen Knopflöchern und es wurde ein sehr schöner Wettkampftag.
Der VRV hat nun offiziell einen "Strongman" in seinen Reihen, nämlich Gunnar.
Er hat nach kurzer Vorbereitungszeit den Fisherman's Friend Strongmanrun in Ferropolis in persönlicher Bestzeit absolviert.
Nach 10 wöchigem Lauftraining ging es am 15.08.2015 nach Ferropolis in Sachsen Anhalt. Nach einem Zwischenstop bei meinen Eltern sind wir, das heißt Inken, ein paar Freunde und ich weiter nach Ferropolis gefahren. Die Location ist grandios, unter und um die ehemaligen Braunkohlebagger hatte das Team von Fisherman's Friend schon alles aufgebaut.
Auf dem Weg dorthin konnte man schon die ersten Hindernisse sehen und sich seelisch und moralisch darauf einstellen. Gegen 21 Uhr sammelten sich die Läufer am Start und die Stimmung wurde zu rockiger Musik gut aufgeheizt. Wir warten nun alle gespannt auf den start, der auch mit einem großen Feuerwerk eingeleitet wurde.
Und dann ging es auch schon in die erste der 2 Runden über je 9,2 Kilometer. Laufstrecken und diverse Hindernisse wechselten sich immer wieder ab. Es ging unter Netzen durch, Schlamm und Schaum, über Strohbunde, Treppen und Container, durch Gräben und den See und eine große Wasserrutsche hinab. Das ganze dann auch 2mal.
Eine lauschige Sommernacht am Bootshaus
Wer behauptet, dass in unserer Stadt nichts los sei, dem kann man für die vergangenen 4 Wochen kein Recht geben.
Der Verdener Stadtlauf am 17.07. mit all seinen Höhepunkten (auf der VRV Website wurde berichtet), dann am 01. August die 1. Aller-Symphonie am Bootshaus des WSV und am nachfolgenden Wochenende die Veranstaltungen rund um die WM der Dressurreiter, waren sehr schöne Sommerevents bei denen man dabei gewesen sein sollte.
Bestenfalls hat man rechtzeitig Eintrittskarten bestellt, um alles aus der ersten Reihe genießen zu können. Wenn diese Aufgabe verpasst wurde, dann hilft nur eine einfallsreiche Improvisation.
So geschehen am 01.08. anlässlich des Symphoniekonzertes an der Aller. Sechs familiär miteinander verbundene VRV'ler haben also aus der Not eine Tugend gemacht und kurzerhand ein abendliches Picknick auf dem Steg des VRV's veranstaltet. Eine unglaubliche Atmosphäre war an diesem herrlichen Sommerabend nach Sonnenuntergang (fast) mitten auf der Aller zu erleben. Die mitgebrachten Speisen und Getränke, sowie die sehr dezente Hintergrundsmusik vom Kilometer 112 taten das Übrige, um einen unvergesslichen Abend zu haben.
Mit etwas mehr musikalischem Sachverstand hätten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sicher auch das kulturelle Musikerlebnis noch mehr würdigen können. Unser Schwerpunkt wurde mehr auf den kulinarischen Genuss gelegt. Für Heiterkeit am VRV Anleger sorgte die Ein-Mann-Einlage eines motorisierten Drachenfliegers. Im Publikum am WSV-Ufer gab es hingegen eher Aufregung, wegen der Lautstärke des Motors.
Darunter 5 Athleten des Verdener Rudervereins, die die Herausforderung von 4,5 KM durch die Stadt, bei 31 Grad Celsius Außentemperatur, annahmen. Lia, Jane, Uwe, Jens und Axel trotzten der Hitze auf dem geänderten Kurs, leider nicht mehr am Ruderverein vorbei, was uns dieses Jahr einige Schlachtenbummler und eine Abkühlung durch den vereinseigenen Wasserschlauch gekostet hat.
Dafür hatten sich dieses Jahr mehrere Fans in der Fußgängerzone aufgebaut oder unterstützten uns von exklusiven Fensterplätzen. Durch so viel motivierende Begeisterung konnten wir unsere Laufleistung im vorderen Bereich bis Mitte des Gesamtfeldes einsortieren.
Zufrieden und Glücklich zogen wir nach dem Zieleinlauf vor ein Verdener Fachgeschäft, um dort mit unseren Fans bei einem Kaltgetränk den Rennverlauf zu diskutieren und die Läufer des 10 KM-Laufes anzufeuern.
Zusammenfassend ist zu sagen, es hat wieder einmal Spaß gemacht, der Ruderverein hat Flagge gezeigt und es war ein klasse Sportevent in Verden, bei dem es sich lohnt mit zu machen. Vielleicht sind wir beim nächsten Mal wieder eine größere Mannschaft.
Read more: 700 Teilnehmer beim 17. Verdener Aller-Stadtlauf...
Am Sonnabend, den 18. Juli 2015, fand wieder einmal ein Instandsetzungstag am Ruderverein statt und einige der Vereinsmitglieder folgten dem Aufruf des 1. Vorsitzenden.
Mit dem unterschiedlichsten Arbeitsgerät ging es frisch ans Werk und das Vereinsgelände wurde in einen optimalen Zustand versetzt.
Bei den meisten Mitgliedern ist dieser Termin jetzt nicht unbedingt der beliebteste, aber man kann hier durchaus Kontakte zu anderen Vereinsmitgliedern knüpfen, die man auf dem Wasser durch die unterschiedlichen Ruderaktivitäten sonst eher selten sieht.
Auf jeden Fall waren die Anwesenden nach getaner Arbeit mit ihrem Werk (sicherlich auch der Hauswart) zufrieden und vielleicht kommen beim nächsten Termin auch andere in diesen Genuss.