Erstmalig hat die Pepsi Trainingsgruppe aus Bremen und Verden am Kettwig Cup in Essen teilgenommen.

Für zwei Master*innen Doppelvierer wurde für den 20./ 21. Oktober die Anmeldung abgegeben.
Die Kettwiger Rudergesellschaft organisiert bereits zum 28. Male den Herbst Cup, bei dem in Achtern und Vierern um den Sieg gefightet wird. Auch in Gigbooten wird um die Bestzeiten gerungen. Die Herbstregatta ist besonders bei Student*innen bundesdeutscher Unis beliebt und wird als Saisonabschluss in besonderer Feierlaune besucht.
Neben der Ruderregatta werden noch 250 m Sprints im Drachenboot ausgetragen und rund um den Promenadenweg der Kettwiger Rudergesellschaft wurde für sehr gute Laune und weitere Aktionen gesorgt.
Das Besondere des Cups für die Ruderer ist, dass in vier unterschiedlich langen Rennen (2500 m, 750m am Samstag und 4000 m, 250 m am Sonntag) die Konkurrenten zu schlagen sind, um in der Endabrechung vorne zu sein.
Das gelang dem Mastermännervierer mit Uwe Schüssler, Holger Ilgner (Bremen), Ulf Beck (Kiel) und Uwe Hollmann vom VRV ausgezeichnet.
Am Samstag konnte die gegnerische Renngemeinschaft aus Mühlheim/ Leverkusen/ Kettwig auf den 2500 m und den 750 m auf den 2. Platz verwiesen werden. Am Sonntag auf der Langstrecke waren die Norddeutschen wieder 8 Sekunden schneller und konnten sich so auf den 250 m, mit 0,3 Sekunden Rückstand, den 2. Rang  leisten. In der Endabrechung war der Gewinn mit 18 Sekunden Vorsprung eindeutig.

Der Pepsi Frauenvierer hatte es bei allen vier Starts mit starken Gegnerinnen der Renngemeinschaft aus Kettwig/ Siegburg/Hamm zu tun, gegen die nicht mehr als der Silberplatz zu holen war. Dennoch hat das Team in jedem Rennen „´mal so richtig einen ´raus gehauen“,- als „Siegerinnen der Herzen“ konnte die Heimfahrt angetreten werden. Ein besonderer Dank geht hier an Kerstin Rengstdorf aus Hoya, die für die 2500 m einspringen musste und extra dafür angereist ist.
Die legendäre Regattaparty haben Teile der Pepsi Teams natürlich „mitgenommen“.
Über den 900 Teilnehmern am Kettwig Cup strahlte nach morgendlichem Frühnebel die Herbstsonne und sorgte für ein echt gutes Eventfeeling.
Beeindruckt von der tollen Regattastrecke auf der Ruhr und nach dem gemeinsamen „Absackerbierchen mit den Jungs aus `m Pott“ konnte das
Sieger T-shirt in Empfang genommen werden. Es hat Spaß gemacht so vereinsübergreifend und unproblematisch in die Mannschaftsboote zu steigen und sich der sportlichen Herausforderung zu stellen. Wir kommen sicher noch einmal wieder an die Ruhr und „hauen dann ´mal so richtig einen ´raus!!!“